Stütze mich, damit ich lebe, wie du es verheißen hast. Lass mich in meiner Hoffnung nicht Scheitern. (Psalm 119:116)

Dienstag, 11. Juni 2013

Unsere Gedanken treten durch unser Handeln zu Tage

Im Denken fängt es an. Das Gute wie das Schlechte. Je nachdem, wie wir denken, werden wir das Leben gestalten, Menschen und Dinge beurteilen, sprechen, handeln und unterlassen zu handeln. Die Erneuerung des Denkens ist deshalb eine geistliche Grunddisziplin, ohne die unser Leben als Christen halbherzig, oberflächlich und gespalten bleiben wird.

Diese Disziplin, diese innere Erziehung unserer selbst, kann uns niemand und nichts abnehmen. Neu denken lernen ist eine Grundvoraussetzung für unser geistliches Wachstum, unser Reifwerden in Christus, dafür, dass wir im vollen Sinne des Wortes "heil", also ganz, ungeteilt, werden.

"Alles, was wahrhaftig ist und Respekt gebietet, alles, was wirklich gerecht ist und ohne falsche Motive, alles, was es sich lohnt zu lieben und zu loben, sei es eine gute Eigenschaft oder vorbildliches Verhalten, beschäftigt euch mit solchen Dingen!"

(Philipper 4:8) 


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