Stütze mich, damit ich lebe, wie du es verheißen hast. Lass mich in meiner Hoffnung nicht Scheitern. (Psalm 119:116)

Donnerstag, 4. Juli 2013

Reich beschenkt

Luther ging mit seinem Freund Melanchthon spazieren. Unterwegs sahen sie einen Bettler. Melanchthon holte seine Geldbörse heraus und gab dem Bettler eine Münze mit der Bemerkung: "Vielleicht gibt es mir Gott einmal zurück." darauf fragte Luther erstaunt: "Hat es dir Gott nicht schon längst gegeben?" 

Dabei blickte er auf die Geldstücke in der Hand des Freundes. - Tatsächlich gibt es bei uns allen vieles, das uns Gott schon längst, ohne unser Mühen, aus lauter Liebe,  geschenkt hat. 

Ohne die Fürsorge unserer Eltern währen wir schon als Kleinkinder umgekommen. Auch unser erstes Zuhause haben andere für uns gebaut. Luther hat die vielen zeichen der Liebe gottes in seinem Leben sehr ernst genommen. Sie haben ihn auf die große Liebe Gottes hingewiesen. Gott, der den Menschen das irdische Leben gibt, will ihnen durch Jesus auch das ewige Leben schenken.

(Lesetipp: 2. Korinther 1:18-22) 


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