Thomas nahm seinen Bibelvorrat und watete in dem seichten Wasser an Land. Dort wurde er mit Keulen erschlagen. die Bibeln konnte er seinen Mördern noch in die Hände werfen, doch dann brach er zusammen und starb. An dem Ort, wo sein Blut den Boden Nordkoreas tränkte, kamen 40 Jahre später viele Menschen in einer Erweckung zum Glauben an Jesus zusammen. Die Lebenshingabe eines der ersten Missionare wurde zum Samen der koreanischen Kirche.
An diesem Beispiel ist sehr gut zu erkennen, wie wertvoll ein jedes und noch so unnützes Leben eines jeden Menschen auf Erden ist, auch wenn der individuelle Sinn erst viele Jahre später zu erkennen ist.
(Lesetipp: Apostelgeschichte 21:27-40)
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