Der SoVD hat heute sein Konzept zur Reform der Hartz-Gesetze
vorgestellt und darin an die Bundesregierung appelliert, sich für eine
umfassende Reform am Arbeitsmarkt einzusetzen. Vor allem
Langzeitarbeitslose müssten stärker unterstützt werden, deren
Ausgrenzung und Stigmatisierung sei „unwürdig“. SoVD-Präsident Bauer
nannte das Hartz-System eine „soziale, ökonomische und moralische
Bankrotterklärung“.
Verbesserte Leistungen beim Arbeitslosengeld, bei Hartz IV und bei der
Vermittlung – das sind Forderungen, die DIE LINKE voll und ganz
unterstützt. Die Kritik des Sozialverbandes an der Hartz-IV-Politik
zeigt: Wer es ernst meint mit der sozialen Gerechtigkeit, muss sofort
die desaströse Hartz-IV-Politik beenden.
DIE LINKE bleibt bei ihrer Forderung nach einer Mindestsicherung, die
Armut wirklich verhindert und nicht unter 1.050 Euro liegen darf.
Kurzfristig müssen die Hartz-IV-Regelsätze auf 500 Euro erhöht und die
Sanktionen endlich abgeschafft werden.
Der SoVD hat mit seiner Einschätzung völlig recht. Hartz-IV ist
unwürdig. Angesichts der dramatischen Situation, in der sich
Hartz-IV-Beziehende befinden, verbieten sich Äußerungen wie die des
SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. „Was der Kapazitätsmarkt nicht werden
kann, ist so was wie Hartz-IV für Kraftwerke: Nicht arbeiten, aber Geld
verdienen“, sagte er auf einem Kongress der Energiebranche. Die Lektüre
der heute vorgelegten Reformvorschläge empfehle ich ihm stattdessen
dringend und erwarte eine Entschuldigung bei den
Hartz-IV-Bezieher/innen, die er mit seiner Äußerung beleidigt und
diffamiert hat.
(Quelle: Die Linke Facebook Online, 30.07.2014)
Dieser Blog ist für Menschen gedacht, die bemüht sind auf der Welt zu sein, aber nicht von der Welt, so wie es die Masse der Menschen anstrebt. Diese leben nach dem Motto: "Lebe glücklich, lebe froh, Nütze deine Tage, Ob´s im Himmel noch Vergnügen gibt, Ist´ne große Frage." Diese Menschen meide, denn sie sind dein Verderben und auf diese kannst du nicht bauen.
Seiten
Stütze mich, damit ich lebe, wie du es verheißen hast. Lass mich in meiner Hoffnung nicht Scheitern. (Psalm 119:116)
Mittwoch, 30. Juli 2014
Salat für Erwachsene
Sonntag, 27. Juli 2014
Mittagessen für den knappen Geldbeutel
Von der Grundsicherung, die Schröder und die Grünen mit Fischer eigeführt haben, kann man nicht leben. So gibt es am Monatsende immer recht karge aber trotzdem leckere Mahlzeiten. Da ich nur zu Hause herum sitze und sozial isoliert bin, kann ich so mehr schlecht als recht überleben. Leben ist allerdings etwas anderes, aber diese Quälerei ist bald beendet.
Freitag, 25. Juli 2014
Löschung meiner Blogs
Aufgrund von Urherrechtsverletzungen und einer zurückhaltenden Einstellung gegenüber des Internets habe ich mich entschlossen, meine bisherigen Blogs zu löschen und nur noch meine Website und diesen Blog beizubehalten.
Da manche Menschen glauben, das Internet sei ein rechtsfreier werde ich bei meinen Internetauftritten nur noch sehr ausgewählte Themen veröffentlichen und verzichte völlig auf irgendwelche Kommentare, die ich vielfach eh nicht teilen kann.
Meine Website und dieser Blog bleibt erhalten wo nur noch sporadisch Texte, Schriftstellen oder Bilder veröffentlicht werden.
Da manche Menschen glauben, das Internet sei ein rechtsfreier werde ich bei meinen Internetauftritten nur noch sehr ausgewählte Themen veröffentlichen und verzichte völlig auf irgendwelche Kommentare, die ich vielfach eh nicht teilen kann.
Meine Website und dieser Blog bleibt erhalten wo nur noch sporadisch Texte, Schriftstellen oder Bilder veröffentlicht werden.
Montag, 21. Juli 2014
Weisheit als Gabe Gottes
Wer den Zuchtlosen tadelt, erntet Schimpf, wer den Frevler rügt, erntet Schande. Rüge den Zuchtlosen nicht, sonst hasst er dich. Rüge den Weisen, dann liebt er dich. Unterrichte den Weisen, damit er noch weiser wird, belehre den Gerechten, damit er dazu lernt.
(Sprichwörter 9:7-9)
(Sprichwörter 9:7-9)
Mittwoch, 16. Juli 2014
Der frühe Heimgang der Gerechten
Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, geht in Gottes Ruhe ein. Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.
Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
(Buch der Weisheit 4:7-9)
Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
(Buch der Weisheit 4:7-9)
Sonntag, 13. Juli 2014
"Du bist wer"
Denke daran, dass jeder Mensch, den Du triffst, unausgesprochen den Wunsch hat: "Beachte mich und lass mich fühlen, dass ich jemand bin."
(Quelle: unbekannt)
(Quelle: unbekannt)
Donnerstag, 10. Juli 2014
Zwei mangelhafte Backsteine
Ein Mönch hatte in seinem Kloster eine Mauer zu bauen. Er gab sich die größte Mühe, alle 1000 Steine, die dafür nötig waren, gerade und gleichmäßig aufeinanderzusetzen. Als die Mauer schließlich fertig war, trat er voller Stolz einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten. Da sah er - das durfte doch nicht sein! -, dass zwei Backsteine schief in der Mauer saßen. Ein grauenvoller Anblick!
Eines Tages fiel der Blick eines Gastes auf das Mauerwerk. "Das ist aber eine schöne Mauer!", bemerkte er. "Mein Herr", erwiderte der Mönch überrascht, "haben Sie etwa einen Sehfehler? Fallen Ihnen denn nicht die beiden schiefen Backsteine auf?" Die nächsten Worte des Gastes veränderten die Einstellung des Mönches zu seiner Mauer, zu sich selbst und zu vielen anderen Aspekten des Lebens. "Ja", sagte der Gast, "ich sehe die beiden mangelhaften Backsteine. Aber ich sehe auch 998 gut eingesetzte Steine."
Der Mönch war überwältigt. Zum ersten Mal sah er neben den beiden mangelhaften Backsteinen auch die vielen anderen Backsteine. Sie waren perfekt eingesetzt. Bis dahin hatte sich der Mönch nur auf seine Fehler konzentriert und war allem anderen gegenüber blind gewesen. Doch nun fand er seine Mauer gar nicht mehr grauenvoll.
(vgl. Späth, Thomas/Bao, Shi Yan: "Shaolin - Das Geheimnis der inneren Stärke", Gräfe und Unzer Verlag 2011)
Eines Tages fiel der Blick eines Gastes auf das Mauerwerk. "Das ist aber eine schöne Mauer!", bemerkte er. "Mein Herr", erwiderte der Mönch überrascht, "haben Sie etwa einen Sehfehler? Fallen Ihnen denn nicht die beiden schiefen Backsteine auf?" Die nächsten Worte des Gastes veränderten die Einstellung des Mönches zu seiner Mauer, zu sich selbst und zu vielen anderen Aspekten des Lebens. "Ja", sagte der Gast, "ich sehe die beiden mangelhaften Backsteine. Aber ich sehe auch 998 gut eingesetzte Steine."
Der Mönch war überwältigt. Zum ersten Mal sah er neben den beiden mangelhaften Backsteinen auch die vielen anderen Backsteine. Sie waren perfekt eingesetzt. Bis dahin hatte sich der Mönch nur auf seine Fehler konzentriert und war allem anderen gegenüber blind gewesen. Doch nun fand er seine Mauer gar nicht mehr grauenvoll.
(vgl. Späth, Thomas/Bao, Shi Yan: "Shaolin - Das Geheimnis der inneren Stärke", Gräfe und Unzer Verlag 2011)
Sonntag, 6. Juli 2014
Viele berufen, aber wenige auserwählt
Siehe, viele sind berufen, doch wenige sind auserwählt. Und warum sind sie nicht auserwählt? Weil ihre Herzen so auf die Dinge dieser Welt gerichtet sind, und sie so sehr nach Menschenehre trachten, dass sie diese eine Aufgabe nicht lernen: dass sie Rechte des Priestertums unzertrennlich mit den Mächten des Himmels verbunden sind, und dass diese nur nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit beherrscht und gebraucht werden können.
Dass sie uns übertragen werden können, ist wahr; wenn wir aber versuchen, unsere Sünden zuzudecken, oder unserem Stolz und eitlem Ergeiz zu frönen, oder auch nur im geringsten ungerechten Einfluss, Zwang oder Herrschaft über die Seelen der Menschenkinder auszuüben, siehe, dann entziehen sich die Himmel, der Geist ist betrübt, und wenn er gewichen ist - Amen zum Priestertum oder zur Vollmacht eines solchen Mannes.
Siehe, ehe er es gewahr wird, ist er sich selbst überlassen, gegen den Stachel auszuschlagen, die Heiligen zu verfolgen und gegen Gott zu streiten. Wir haben durch traurige Erfahrung gelernt, dass fast alle Menschen dazu neigen, ungerechte Herrschaft auszuüben, sobald sie glauben, ein wenig Vollmacht erhalten zu haben. Deshalb sind viele berufen, aber nur wenige auserwählt.
(Quelle: Lehren des Propheten Joseph Smith)
Dass sie uns übertragen werden können, ist wahr; wenn wir aber versuchen, unsere Sünden zuzudecken, oder unserem Stolz und eitlem Ergeiz zu frönen, oder auch nur im geringsten ungerechten Einfluss, Zwang oder Herrschaft über die Seelen der Menschenkinder auszuüben, siehe, dann entziehen sich die Himmel, der Geist ist betrübt, und wenn er gewichen ist - Amen zum Priestertum oder zur Vollmacht eines solchen Mannes.
Siehe, ehe er es gewahr wird, ist er sich selbst überlassen, gegen den Stachel auszuschlagen, die Heiligen zu verfolgen und gegen Gott zu streiten. Wir haben durch traurige Erfahrung gelernt, dass fast alle Menschen dazu neigen, ungerechte Herrschaft auszuüben, sobald sie glauben, ein wenig Vollmacht erhalten zu haben. Deshalb sind viele berufen, aber nur wenige auserwählt.
(Quelle: Lehren des Propheten Joseph Smith)
Samstag, 5. Juli 2014
Auch das geht vorbei
Ein Häftling im Gefängnis war voller Angst und sehr niedergeschlagen, denn er hatte viele Jahre abzusitzen. Die steinernen Wände seiner Zelle saugten jegliche Wärme auf, die harten Eisengitter höhnten dem Mitgefühl. Der Klang aufeinanderprallenden Stahls ließ erahnen, hinter wie vielen Toren die Hoffnung weggeschlossen wurde.
Am Kopfende seines Lagers entdeckte er folgende Worte in die Wand geritzt: "Auch das geht vorbei." Dieser Satz half ihm durch die schwierige Zeit - wie er wohl auch ein Häftling vor ihm Mut gemacht hatte.
Ganz gleich, wie schlimm es wurde, er dachte: "Auch das geht vorbei." Am Tag seiner Entlassung erkannte er die tiefe Wahrheit hinter diesen Worten. Er hatte seine Strafe abgesessen. Die Zeit im Gefängnis war tatsächlich vorbeigegangen.
Als er wieder ins "normale" Leben zurückkehrte, dachte er oft an diese Botschaft. Und in schlechten Zeiten halfen ihm die Worte: "Auch das geht vorbei." Wenn gute Zeiten anbrachen, genoss er sie, aber nie allzu sorlos, denn er entsann sich der Worte: "Auch dies geht vorbei."
Am Ende seines Lebens flüsterte er seinen Lieben zu: "Auch das geht vorbei." Und er fand einen ruhigen Tod. Seine Worte waren ein letzter Liebesdienst für seine Familie und Freunde. Sie hatten von ihm gelernt, auch die Trauer geht vorbei.
(vgl. Dr. Späth, Thomas/Bao, Shi Yan: "Shaolin - Das Geheimnis der inneren Stärke", Gräfe und Unzer Verlag, München 2011)
Am Kopfende seines Lagers entdeckte er folgende Worte in die Wand geritzt: "Auch das geht vorbei." Dieser Satz half ihm durch die schwierige Zeit - wie er wohl auch ein Häftling vor ihm Mut gemacht hatte.
Ganz gleich, wie schlimm es wurde, er dachte: "Auch das geht vorbei." Am Tag seiner Entlassung erkannte er die tiefe Wahrheit hinter diesen Worten. Er hatte seine Strafe abgesessen. Die Zeit im Gefängnis war tatsächlich vorbeigegangen.
Als er wieder ins "normale" Leben zurückkehrte, dachte er oft an diese Botschaft. Und in schlechten Zeiten halfen ihm die Worte: "Auch das geht vorbei." Wenn gute Zeiten anbrachen, genoss er sie, aber nie allzu sorlos, denn er entsann sich der Worte: "Auch dies geht vorbei."
Am Ende seines Lebens flüsterte er seinen Lieben zu: "Auch das geht vorbei." Und er fand einen ruhigen Tod. Seine Worte waren ein letzter Liebesdienst für seine Familie und Freunde. Sie hatten von ihm gelernt, auch die Trauer geht vorbei.
(vgl. Dr. Späth, Thomas/Bao, Shi Yan: "Shaolin - Das Geheimnis der inneren Stärke", Gräfe und Unzer Verlag, München 2011)
Freitag, 4. Juli 2014
Warnung vor Zwietracht und Weltsinn
Woher kommen die Kriege bei euch, Woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verwenden.
Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersucht sehnt sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.
Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade. Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen. Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern. Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert euer Herz, ihr Menschen mit zwei Seelen! Klagt und trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Trauer, eure Freude in Betrübnis. Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen.
Verleumdet einander nicht, Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet oder seinen Bruder verurteilt, verleumdet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz verurteilst, handelst du nicht nach dem Gesetz, sondern bist sein Richter. Nur einer ist der Gesetzgeber und Richter: er, der die Macht hat, zu retten und zu verderben. Wer aber bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?
(Jakobus 4:1-12)
Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersucht sehnt sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.
Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade. Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen. Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern. Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert euer Herz, ihr Menschen mit zwei Seelen! Klagt und trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Trauer, eure Freude in Betrübnis. Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen.
Verleumdet einander nicht, Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet oder seinen Bruder verurteilt, verleumdet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz verurteilst, handelst du nicht nach dem Gesetz, sondern bist sein Richter. Nur einer ist der Gesetzgeber und Richter: er, der die Macht hat, zu retten und zu verderben. Wer aber bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?
(Jakobus 4:1-12)
Mittwoch, 2. Juli 2014
Der Rentenversicherungsträger Bund
Da ich vor zwei Tagen schon einmal mit dem Rentenversicherungsträger Bund telefonierte, mir die Auskunft am Telefon aber nicht plausibel genug war, telefonierte ich heute noch einmal mit dieser Dienststelle in Berlin und bekam tatsächlich eine ausführliche Information über den derzeitigen Sachverhalt meines Vorganges (meines Widerspruches Anfang Mai zum Bescheid Mitte April).
In Berlin ticken die Uhren bekanntlich etwas anders, obwohl diese Behörde eine andere ist. So langsam ist mir ein positives Ergebnis dieser Behörde egal. Denn wenn diese Behörde aus meinem Fall heraus ist, kann das Arbeitsamt erst wieder tätig werden. Auch wenn von denen nur irgendeine unsinnige Maßnahme dabei heraus kommen würde, ist mir das noch lieber, als das mittlerweile zweieinhalb jährige herumgeschiebe vom Rentenversicherungsträger wo nichts konstruktives heraus gekommen ist.
In Berlin ticken die Uhren bekanntlich etwas anders, obwohl diese Behörde eine andere ist. So langsam ist mir ein positives Ergebnis dieser Behörde egal. Denn wenn diese Behörde aus meinem Fall heraus ist, kann das Arbeitsamt erst wieder tätig werden. Auch wenn von denen nur irgendeine unsinnige Maßnahme dabei heraus kommen würde, ist mir das noch lieber, als das mittlerweile zweieinhalb jährige herumgeschiebe vom Rentenversicherungsträger wo nichts konstruktives heraus gekommen ist.
Dienstag, 1. Juli 2014
Sommergrippe
Mit Sommergrippe liege ich im Bett und mache die Äuglein zu, da ich die ganze Nacht nicht geschlafen habe und vielfach auf der Toilette war. Na wunderbar, mit Schnupfen, Kopfschmerzen lässt sich der Scheinsommer nur schwer ertragen.
Gute Nacht auch!
Gute Nacht auch!
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